Innatex will Marktführer bleiben
Wird geladen...
Durch
Dass Orderplattformen wie die Innatex immer stärker nachgefragt und frequentiert werden, ist kein Wunder. Schließlich ließ der Siegeszug der Naturtextilien die Pioniere der ersten Stunde gemeinsam mit der Messe wachsen. Die mittlerweile renommierten Naturtextil-Marken, einst als Nischen-Produzenten verkannt, verkaufen ihre Ware heute weltweit und bestimmen immer öfter die Kaufentscheidungen der Konsumenten. Wollte man ursprünglich noch möglichst natürliche und naturbelassene Fasern, so liegt das Augenmerk nun zusätzlich auf besonders ökologischen und sozialen Anbaumethoden der Rohstoffe. Und auf der Innatex, so die Überzeugung der Veranstalter, fänden Einkäufer und Fachbesucher nunmal die größtmögliche Vielfalt, die der Markt der nachhaltigen Textilien offeriere. „Von natürlich-rustikal, über sozial und fair, von verspielt über puristisch-clean, variieren die Stilrichtungen genauso wie die angebotenen Stoffe und Materialien,“ so Hitzel weiter. Bio-Baumwolle, Hanf, Peace-Silk, Stoffe aus Bananenschalen, Soja- oder Recyclingfasern seien innovativ und eröffneten ungeahnte Design-Möglichkeiten. Sein Fazit: „Die einstige Öko-Mode präsentiert sich heute selbstbewusst und mit einem präzisen Gefühl für den Zeitgeist mehrerer Generationen.“
Die Innatex gilt als weltweit einzige internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien, die neben dem klassischen Bekleidungssektor auch zahlreichen weiteren textilen Produktgruppen wie Accessoires, Heimtextil, Stoffen, Spielzeug u.v.m. eine eigene Vertriebs- und Kommunikationsplattform bietet. Die Fachmesse findet seit 1997 zwei Mal im Jahr – jeweils im Winter und im Sommer in Hofheim-Wallau bei Frankfurt statt.
Foto: Köln Design/Innatex