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Lectra vertieft Zusammenarbeit mit TU Dresden

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Der französische Spezialsoftware-Anbieter Lectra hat eine privilegierte Partnerschaft mit dem Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der Technischen Universität Dresden geschlossen.
Lectra bietet integrierte

Software-Lösungen zur Unterstützung des Entwerfens mit Textilien, Leder und flexiblen Verbundstoffen an. Die Kooperation mit der TU Dresden ist Bestandteil des Lectra Education Programms, mit dem das Unternehmen eine enge Vernetzung mit Lehre und Forschung anstrebt. Das Privilege Programm, das eine besonders intensive Kooperation vorsieht und unter das auch die nun vereinbarte Zusammenarbeit mit dem Dresdener ITM fällt, gibt es seit 2007. Von dieser Initiative sollen beide Seiten profitieren. Lectra bietet der Technischen Universität die Entwurfssoftware sowie begleitende Dienstleistungen wie Schulungen kostenlos an und erhält im Gegenzug Erfahrungsberichte aus erster Hand. Nach eigenen Angaben kooperiert das Unternehmen bereits weltweit mit 800 Schulen und Universitäten. Eine erste Zusammenarbeit mit dem ITM ergab sich bereits im Jahr 1998. Seither wurden diverse Forschungsprojekte gemeinsam realisiert. Durch die Aufnahme ins Privilege Programm wurde die Kooperation nun auf eine neue Basis gestellt.

Sybille Krzywinski und Hartmut Rödel, Professoren am ITM, erläuterten die Vorteile der Zusammenarbeit für die Hochschule: „Wir von der TU Dresden übernehmen stets sehr gerne Forschungsprojekte aus der Industrie. Der Praxisbezug spornt die Studenten und Mitarbeiter zu Höchstleistungen an. Dank unserer Teilnahme am Lectra Education Programm können wir tiefgehende Erfahrungen in der Anwendung sammeln und bleiben auch seitens der Softwaretechnologie am Puls der Zeit. Dies befähigt uns, Innovationen und Trends bei Industrieprozessen aktiv mit zu gestalten und unsere Studenten praxisnah auszubilden,“ erklärten sie. Zudem sei es für die Studierenden besonders motivierend, „mit den neuesten Softwarelösungen zu arbeiten“.

Lectra geht es darum, aktuelle Innovationen unter Praxisbedingungen zu testen. „Wir sind stolz darauf, sehr viel positives Feedback zu erhalten. Es bestätigt uns darin, dass unser starkes Commitment zur Unterstützung von Schulen und deren Studenten ein großer Erfolg ist. Die Studenten werden mit Hilfe von innovativen Lösungen, die in der Industrie verwendet werden, auf das spätere Berufsleben vorbereitet, und wir bei Lectra ziehen kreativen und praktischen Nutzen aus der Einbindung von Fachleuten aus Wissenschaft und Forschung,“ erläuterte Alexander Neuss, der bei Lectra als
Geschäftsführer für Deutschland, Osteuropa und die GUS-Staaten
zuständig ist.

Foto: Lectra